Inserate

Hunderte Millionen Euro fließen von der Politik durch öffentliche Inserate an Medien. Dadurch entstehen demokratiegefährdende Abhängigkeiten.

Virus in der Beilage

Virus in der Beilage

Neues Geschäft, altbewährtes Modell: Wieder erschien eine Stadt-Wien-Beilage, wieder am Gesetz vorbei.

Geheime Geschäfte

Geheime Geschäfte

Die Stadt Wien muss Inseratenausgaben offenlegen. Für eine Beilage bezahlte man 170.720 Euro an einen SPÖ-nahen Verlag.

Das gekaufte Österreich

Das gekaufte Österreich

Inserate für Berichte – eine Einordnung.

Das dritte Quartal

Das dritte Quartal

Eine Datenrecherche über das unfaire Spiel mit Inseraten vor Wahlen.

Die Fellner-Novo-Connection

Die Fellner-Novo-Connection

Novomatic und die Brüder Fellner pflegten engere Beziehungen als bekannt.

Regierungswerbung im Dunkeln

Regierungswerbung im Dunkeln

Rund drei Millionen Euro wurden 2017 von der Bundesregierung nicht gemeldet.

Der Inseratenbürgermeister

Der Inseratenbürgermeister

Michael Ludwigs Weg ist mit Inseraten und wohlwollenden Berichten gepflastert.

Schnitzel-Wahlkampf

Schnitzel-Wahlkampf

39 Millionen Euro Steuergeld sind für die Wiener Gastro-Gutscheine veranschlagt. Doch Millionen Euro fließen nicht an die Gastronomie, sondern in die Werbekampagne der Stadt Wien.

Der Bierlein-Effekt

Der Bierlein-Effekt

Erstmals hat die Republik eine Expertenregierung – siehe da: Inserate spielten vor der Wahl keine Rolle mehr.

Wiener Auskunftssperre

Wiener Auskunftssperre

Wie die Stadt Wien Millionen Euro Steuergeld an SPÖ-nahe Verlage zahlt und die Auskunft dazu verweigert.

Der Spin des Bürgermeisters

Der Spin des Bürgermeisters

Wie Wiens neuer Bürgermeister Fragen zu seinen Inseratenausgaben ausweicht und die Wahrheit verdreht.

Das U-Boot

Das U-Boot

Die Stadt Wien bezahlt eine sechsstellige Summe für eine Beilage und schweigt zu Details. Wird Geld an einen SP-nahen Verlag geschleust?

Wiener Bücherwurm

Wiener Bücherwurm

Die Stadt Wien kauft Bücher, doch teilweise wurden diese nicht geliefert - profitiert haben zwei SP-nahe Verlage.

Teures und unfaires Spiel vor Wahlen

Teures und unfaires Spiel vor Wahlen

In Wahljahren werben Österreichs Ministerien viel. In Deutschland ist das seit 40 Jahren „unzulässige Wahlwerbung“. Ein Vergleich.

Werbung, die keine ist

Werbung, die keine ist

Wiens Wohnbaustadtrat Michael Ludwig bekommt auffällig schmeichelhafte Berichterstattung. Angeblich ohne Gegenleistung.

Inserieren statt kontrollieren

Inserieren statt kontrollieren

Wiens Wohnbaustadtrat Michael Ludwig gibt mehr Geld für Öffentlichkeitsarbeit als für die Bauaufsicht aus. Was bekommt er zurück?

Inserieren für die Volkspartei

Inserieren für die Volkspartei

Zwei Teilorganisationen der ÖVP Niederösterreich informieren Mitglieder mit Magazinen. Durch einen Trick liegen Inseratengelder nicht offen.

Regierungswerbung im Wahlkampf

Regierungswerbung im Wahlkampf

Im dritten Quartal 2017 warben die Ministerien um 7,14 Millionen Euro – mehr als doppelt so viel wie im selben Zeitraum des Vorjahres.

Wiener Beilagen

Wiener Beilagen

Wie die Stadt Wien Werbeausgaben in Beilagen versteckt und ein SPÖ-naher Verlag davon profitiert.

Das Rennen des Wolfgang Sobotka

Das Rennen des Wolfgang Sobotka

Die Ministerien schalteten im Wahlkampf mehr Werbung als die Parteien.

Die Lieblingszeitungen der Parteien

Die Lieblingszeitungen der Parteien

Die FPÖ bevorzugte die Kronen Zeitung, die ÖVP Österreich und die SPÖ Heute.

Der Wahlkampf der Ministerien

Der Wahlkampf der Ministerien

Halbzeit beim Inseraterennen: Ministerien werben dreimal so viel wie Parteien

Land der Regierungsinserate

Land der Regierungsinserate

Fast zehn Mal mehr pro Kopf – Österreichs Regierung überholt die deutsche bei Ausgaben für Inserate im Jahr 2016.

Das Inseraterennen zur Nationalratswahl 2017

Das Inseraterennen zur Nationalratswahl 2017

Warum wir das Inseraterennen starten: Es geht um fairen Wettbewerb.

Die Rennbahn

Datenvisualisierung

Die Rennbahn

Wer schaltet mehr Inserate, die Regierungsparteien, die Opposition oder doch die Ministerien?

Neunmal teurer informiert

Neunmal teurer informiert

Neunmal so viele Inserate pro Kopf - Österreichs und Deutschlands Regierungen gaben 2015 gleich viel Geld für Werbung aus.

Ein komfortabler Kreislauf

Ein komfortabler Kreislauf

Partei besitzt Zeitung. Partei regiert Land. Land schaltet in Zeitung - wie sich der Kreis schließt (Teil 3 von 3).

„Ein politisches Motiv“

Interview

„Ein politisches Motiv“

Politikwissenschaftler Hubert Sickinger über Inserate als beliebtere Form der Parteispende und die Motive dahinter.

Mitteleuropas prominentester Anzeigenverkäufer

Interview

Mitteleuropas prominentester Anzeigenverkäufer

Wie Medienökonom Matthias Karmasin die Rolle von Josef Pühringer bei der Parteizeitung „Neues Volksblatt” sieht.

Die Gießkanne des Landes

Die Gießkanne des Landes

Das Land Oberösterreich fördert Zeitungen mit Inseraten und nach dem Gießkannenprinzip (Teil 2 von 3).

„Eine Form der Presseförderung“

Interview

„Eine Form der Presseförderung“

Wie man beim Land Oberösterreich die hohen Inseratenausgaben im „Neuen Volksblatt“ erklärt.

Das Land, die Partei und ihre Zeitung

Das Land, die Partei und ihre Zeitung

Die Parteitageszeitung, das „Neue Volksblatt“, erhält auffällig viele öffentliche Inserate vom Land Oberösterreich (Teil 1 von 3).

„Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht“

„Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht“

Walter Schwaiger, Medienbeobachter in Oberösterreich, kritisiert die Landesausgaben für Inserate.

Einführung ins Dossier: Inserate

Video

Einführung ins Dossier: Inserate

Wie die öffentliche Hand über Inserate Millionen Euro an Steuergeldern an Zeitungen verteilt.

„Für die SPÖ gibt es drei Währungen in der Stadt: Krone, Österreich und Heute”

Interview

„Für die SPÖ gibt es drei Währungen in der Stadt: Krone, Österreich und Heute”

David Ellensohn, Klubobmann der Wiener Grünen, spricht über die hohen Werbeausgaben der Stadt Wien.

„Sehr viele Regierungsinserate sind Verschwendung von Steuergeld“

Interview

„Sehr viele Regierungsinserate sind Verschwendung von Steuergeld“

Alexander Warzilek, Geschäftsführer des Presserats, über die Inserate-Praktiken der öffentlichen Hand.

Werbung im Untergrund

Werbung im Untergrund

Ein ungekennzeichnetes Inserat hier, ein unkritisches Interview da: DOSSIER und NZZ.at haben das VORmagazin untersucht.

Wahlwerbung von Amts wegen

Wahlwerbung von Amts wegen

Die Facebook-Seite von Michael Ludwig ist ein Beispiel für die unsaubere Praxis, Partei- und Ressortwerbung zu vermischen.

Für Inserate brauchst a G'spür

Für Inserate brauchst a G'spür

Wiens Amtsträger greifen für Eigenwerbung gerne in öffentliche Töpfe. Im Wahlkampf ist das besonders heikel.

Futter für den Höllenhund

Futter für den Höllenhund

Die millionenschweren Werbebudgets der Wiener Stadtregierung steigen weiter an – auf Druck der SPÖ und der Medien, wie die Grünen sagen.

Wirkungslose Transparenz

Wirkungslose Transparenz

Trotz Medientransparenz setzt die Politik ungebrochen auf teure Selbstvermarktung mit Inseraten – finanziert mit Steuergeld.

Das 1. Wiener Inseraterennen

Video

Das 1. Wiener Inseraterennen

Die Rennbahn ist geschlossen, der Sieger steht fest. Hier finden Sie das 1. Wiener Inseraterennen zum Nachsehen.

Das Geheimnis des Erfolges

Das Geheimnis des Erfolges

Alle sechs Teilnehmer haben sich gut geschlagen. Wer steht hinter ihrem Erfolg? Sind es Inserate der politischen Parteien oder jene anderer Stellen?

Das große Inseraterennen

Datenvisualisierung

Das große Inseraterennen

Das Inseraterennen zur Wien-Wahl: Welche Zeitung bekommt die meisten Inserate von Parteien und öffentlicher Hand?

Halbzeit im Inseraterennen

Datenvisualisierung

Halbzeit im Inseraterennen

Zwischenbilanz nach vier Wochen: Sechs Tages- und drei Wochenzeitungen im Vergleich.

So funktioniert das DOSSIER: Inseraterennen

So funktioniert das DOSSIER: Inseraterennen

Werbung im Wahlkampf. So funktioniert das DOSSIER: Inseraterennen.

Regieren und Inserieren

Regieren und Inserieren

Nicht nur Parteien, auch Ministerien schalten im Wahlkampf mehr Inserate in Zeitungen.

Die Anzeigen-Schweige-Spirale

Die Anzeigen-Schweige-Spirale

Die Stadt Wien und ihre Unternehmen steckten rund 29 Mio. Euro in die Gratiszeitung Heute.

„Jedes Inserat der Stadt Wien ist ein aktenmässiger Vorgang“

Interview

„Jedes Inserat der Stadt Wien ist ein aktenmässiger Vorgang“

Die Erklärungen der Stadt Wien hält Politologe Peter Filzmaier für unglaubwürdig.

Das Phänomen Heute

Das Phänomen Heute

DOSSIER-Recherchen zeigen: Schlüssel zum Erfolg der Gratiszeitung Heute sind öffentliche Inserate.

„Gratiszeitungen sind wie Heuschrecken”

Interview

„Gratiszeitungen sind wie Heuschrecken”

Medienwissenschafter Michael Haller über den rasanten Aufstieg von Gratiszeitungen.

Der Faymann-Faktor

Der Faymann-Faktor

Die Ausgaben des BKA für Inserate in Heute stiegen im ersten Jahr von Faymanns Amtszeit um den Faktor 4,25.

Das Schweigen der Prüfer

Das Schweigen der Prüfer

Das Kontrollamt prüfte, wie viel die Stadt Wien für Werbung ausgibt. Der Endbericht ist ein weiteres Zeugnis der Wiener Intransparenz.

Korruptionsfall Inserate?

Interview

Korruptionsfall Inserate?

Korruptionsfall Inseratenvergabe: Politologe Hubert Sickinger über fragwürdige Praktiken.

Staatsaffäre Inserate

Staatsaffäre Inserate

Die Politik im Visier der Staatsanwaltschaft: Es geht um die Vergabe von Inseraten und den Verdacht der Untreue.

Werbebudgets der Ministerien für Stimmenfang

Interview

Werbebudgets der Ministerien für Stimmenfang

Werbebeobachter Klaus Fessel erklärt wie sich Ministerien in den Wahlkampf einmischen.

„Wenn ich in die Datenbank schaue, weiß ich eigentlich nichts”

Interview

„Wenn ich in die Datenbank schaue, weiß ich eigentlich nichts”

Mediaagentur-Chef Joachim Feher erklärt warum die Lücken im Medientransparenzgesetz teuer werden können.

Transparenz mit Lücken

Transparenz mit Lücken

Schwächen im Medientransparenzgesetz: Nicht alle Geldflüsse scheinen in den öffentlichen Daten auf.

„Jede Form der intransparenten Vergabe ist ein Problem“

Interview

„Jede Form der intransparenten Vergabe ist ein Problem“

Matthias Karmasin über politische Inserate und die indirekte Presseförderung öffentlicher Stellen.

Überplanmäßige Werbeausgaben

Überplanmäßige Werbeausgaben

Fünf Wiener Magistratsabteilungen beantragten seit Oktober 2011 zusätzlich rund 5,5 Millionen Euro für Werbung.

„Es wird an Umgehungskonstruktionen gearbeitet”

Interview

„Es wird an Umgehungskonstruktionen gearbeitet”

Florian Philapitsch erklärt, wie öffentliche Stellen das Medientransparenzgesetz austricksen.